Wie kam es zur Idee und zum Namen des Purplestacks?

Nachdem bei IT-P schon viele Jahre mit Oracle-Technologien gearbeitet wurde, besteht seit dem Jahr 1999 eine feste Partnerschaft zwischen Oracle und IT-P. Der Ausbau der Partnerschaft, sowohl technologisch und persönlich als auch formal mit Zertifizierungen und Spezialisierungen führte uns dahin, wo wir jetzt stehen: zu einem führenden Oracle-Partner, vor allem in der Metropolregion Hannover.

Unsere Entwicklung von Anwendungssystemen wuchs immer enger mit den Oracle-Technologien zusammen. Dadurch entstand unser AF4O (Application Framework for Oracle). Auf der anderen Seite optimierten wir auch unsere Service-Prozesse, insbesondere die Oracle-Experten-Hotline nebst zugehöriger Monitoring- und Wartungsprozesse, auf die Gegebenheiten der Oracle-Welt.

Bei einer Architekturdiskussion bei einer Ausschreibungsbearbeitung kamen wir auf den Gedanken, alles zusammen in Anlehnung an den Oracle Red Stack auch als Stack darzustellen. Zu später Stunde warf jemand eher scherzhaft den Begriff „Purplestack“ in den Raum. Aus diesem Arbeitstitel wurde im Laufe der Zeit ein salonfähiger Begriff, der seit ein paar Jahren auch schon außerhalb von IT-P bekannt wurde und nun als grafisches Element kompakt das Portfolio darstellt, welches IT-P im Umfeld von Oracle-Technologie schwerpunktmäßig anbieten kann.

Eine neue Qualität hat der Purplestack in 2017 erreicht, indem er seine eigene Homepage bekam und auch optisch an das neue IT-P Corporate Design angelehnt wurde. Er wird auch zentrales Element auf unserem Stand auf der DOAG-Konferenz sein. Dort sind dann Besucher auch eingeladen, den Purplestack selbst zusammen zu bauen…

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